Irgendwann kommt dieser Moment,
in dem du morgens in den Spiegel schaust und denkst:
„Wer ist diese Frau?“ Oder „Warum schwitzt sie eigentlich?“
Keine Sorge. Du bist nicht kaputt, du bist im Wandel.
Willkommen in der Wechselzone – dem Raum dazwischen.

Hier darfst du stolpern, lachen, zweifeln, hysterisch oder gechillt sein und
spüren, dass Veränderung nicht unbedingt Chaos bedeutet,
sondern Lebendigkeit in Bewegung.

In der Wechselzone geht es nicht um Kontrolle, Optimierung oder den perfekten Flow.
Sondern ums Gehenlassen. Um Ausdruck. Um Begegnung.
Mit dir selbst. Mit Raum. Mit Humor.

Denn Wandel darf wild sein, weich und widersprüchlich.
Er darf müde machen – und gleichzeitig wach.
Er darf dich stolpern lassen, nur um dich neu auszurichten.
Manchmal braucht er Tränen, manchmal Tanzen,
manchmal einfach eine gute Portion Selbstironie.